Mittelschwere Bergtour Vom Brander- (1.880m) zum Schönleitenschrofen (1.703m)

Dieses Thema im Forum "Tourenbeschreibungen" wurde erstellt von Tobias, 13. Mai 2009.

  1. Tobias

    Tobias Mitarbeiter Registrierter Benutzer Intern

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    Günther Laudahn sei Dank: Spiel, Spaß und Spannung für Fortgeschrittene - und das über fünf Gipfel!

    [​IMG] Gehzeit: ca. 7,5 Std.
    [​IMG] Kondition
    [​IMG] ca. 16km; 1500 Hm (mit kleinem Gegenanstieg über Rohrkopfhütte)
    [​IMG] Schwierigkeit II
    [​IMG] Aussicht
    [​IMG] Empfehlung

    [​IMG] Tourengänger: Thom, Johannes, Tobi, Achim


    Wandern am Tegelberg? Oder gar bergsteigen? Ersteres klingt nach ner verdammt holländisch-japanischen (und natürlich auch deutschen) Touri-Idee, Zweiteres gar unmöglich. Denkste. Bereits vor dreizehn Jahren gelang es Günther Laudahn, mit seinen großartigen "Bergtouren in den Ammergauer Alpen" ein breiteres Publikum eindrucksvoll eines Bessren zu belehren: Unterschiedlichste Routen auf oftmals wenig bestiegene Gipfel, wenn/wo möglich, größtenteils abseits der üblichen Normalwege, treiben sowohl dem Gelegenheits-Wanderer, als auch dem ambitionierten Bergsteiger - für alle ist was dabei! - Tränen in die Augen; vor Freude, manchmal sicher aber auch vor Anstrengung :wink: . Umso bewundernswerter, im Hinblick auf die eigene Zukunft: wünschenswert, ist es, dass Herr Laudahn, damals schon fast in den Mittsiebzigern, um u.a. die Aktualität seiner Vorschläge zu sichern, sämtliche dieser Routen im Zuge des Enstehungsprozesses seines oben erwähnten Buches nochmals selbst, teils mehrfach wiederholt und ganz nebenbei Zeiten vorgelegt hat, die selbst dem gut konditionierten, weitaus jüngeren Geher die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Sakerment.
    Gerade diese Runde, welche übrigens auf Wunsch fünf (!) Gipfel überschreitet, eignet sich hervorragend zum frühen Begehen, reckt sich das Tegelbergmassiv - der Tegelberg ist kein eigentlicher Gipfel: er setzt sich aus mehreren Erhebungen zusammen, wobei der Branderschrofen mit 1880m die höchste darstellt - doch direkt aus der Füssener Seenplatte empor und taut deshalb auch entsprechend früher ab als andere, zentralere Unternehmungen.

    Route: Parkplatz Tegelbergbahn - Gelber Steig - Bergstation - Branderschrofen - (Nordgrat) - Latschenschrofen - Franziskaner (SO-Kante und Normalweg) - Rossgern (Wandl und Normalweg) - Schönleitenschrofen - Drehhütte - Rohrkopfhütte - Parkplatz Tegelbergbahn

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    Schloss Neuschwanstein und der Säuling kurz vor der Tegelbergbahn.

    Beginn dieser schon etwas längeren und fordernderen Rundtour ist der gebührenpflichtige Parkplatz der Tegelbergbahn. (Ich meine 4€ pro Tag.) Zwischen Lift und Sommerrodelbahn geht es zunächst auf Teer mäßig aufwärts, bevor der Weg schließlich Prozente auffährt. Teer geht in Schotter über, Schotter in zuletzt gestuften Trampelpfad - einfach immer dem Hinweisschild "Gelber-Wand-Weg" folgen.

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    Holzstufen.

    Der Gelbe-Wand-Steig ist von Beginn an gut erschlossen.

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    Steil ist er.

    Teils drahtseil-, bolzen- und geländerversichert macht der Gelbe-Wand-Weg schnell Höhe und eröffnet tolle Ausblicke auf die Füssener Seenlandschaft; besonders interessant ist auch das Felspanorama im letzten Drittel des Steigs, wenn sich der Weg, schluchtartig eingeengt von Gelbe-Wand-Schrofen zur Linken sowie Torkopf zur Rechten, zum Normalweg emporschlängelt. Von hier erwandert man auf der Schipiste das Tegelberghaus (es kann an der Startrampe der Drachen- und Gleitschirmflieger vorbei ein wenig abgekürzt werden) und in wenigen Minuten, die letzten Meter am felsigen Gipfelaufbau versichert, den aussichstreichen Branderschrofen, wo sich der komplette Routenverlauf bereits überblicken lässt.
    Für trittsichere Anfänger bietet dieser Abschnitt durchaus Spannung, die komplette Tour sollte nur von bergerfahrenen Gehern mit Kletterreserven angegangen werden.

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    Schneereste.

    Der vor uns liegende Wegverlauf verengt sich schluchtartig.

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    Schräge Wandquerung.

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    Rückblick.

    Links der Torkopf, rechts ein winziger (leider nicht gelber) Felsteil des Gelbe-Wand-Schrofens.

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    Der Säuling.

    Er ist wahrscheinlich der ältestbelegte Berg des Ammergauer sowie Allgäuer Berglandes (vgl. Bericht zum Säuling).

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    In Sichtweite: der Branderschrofen.

    In wenigen Minuten ist er vom Tegelberghaus zu erreichen, und deshalb auch meist maßlos überlaufen.

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    Versicherter Schlussanstieg.

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    Das Kreuz des Branderschrofens.

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    Schneegefüllter kessel und die Tour im Überblick.

    Der markante, helle Zahn des Franziskaners, im Wald die Schneide des Rossgerns, und abgelegen zuletzt der Schönleitenschrofen. Ganz links, nicht mehr komplett im Bild: der Latschenschrofen.

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    Fauna hautnah.

    Eine Bergdole - oder auch Alpenbeo, wie mir am Stilfser Joch ein "waschechter Ornitologe" erklären wollte ("die können fei sprechen..."); ja, ja, schon kapiert - auf Thoms Schuh. Kurz darauf hat sie diesen hart eingestuhlt, aber er fliegt eh bald raus - der Schuh versteht sich.

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    Grasabstieg.

    Es folgt der Übergang vom Brander- zum Latschenschrofen, der wohl abgelegenste, allerdings gehtechnisch auch anspruchsvollste Teil, zumal bei Schnee und Nässe (nicht vollkommen sichere Geher sollten diesen Teil auch bei Trockenheit meiden und den kleinen Umweg zurück übers Tegelberghaus in Kauf nehmen!). Wenige Meter unterhalb des Gipfelaufbaus finden sich - direkt neben dem Aufstieg - schwache Trittspuren im Gras, die steil hinableiten. Man kann auch - noch etwas steiler als die eigentliche Abstiegsvariante - direkt vom Gipfel im Gras neben dem felsigen Nordgrat absteigen.

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    Schrofige Querung.

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    Improvisieren.

    Überschreitung der abschüssigen Schneerinne, kurz sehr steil im Gras empor, der "Normalabstieg" ist wieder erreicht.

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    Am Nordgrat.

    Über einen kleinen, felsigen Absatz gelangen wir zu einer Latschengasse, welche zum letzten Abstiegsstück, einer bröseligen, durch einen dürren, mehrfach geflickten Stahldraht "versicherten" Rinne, führt. Das Seil stellt allerdings kaum eine Hilfe dar, im mittleren, gut zu kletternden Abschnitt (I-II; sehr kurz) nervt es eher.

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    Im Nordgrat.

    Ein Eindruck aus dem Felsteil oberhalb der Latschen.

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    Bröselrinne.

    Besonders der Beginn erfordert Vorsicht.

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    Kraxelei.

    Der Mittelteil ist gut abzusteigen (I-II).

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    Der Latschenschrofen, 1682m, - Namensgebung ohne Kommentar.

    In kurzer Zeit wird nun dieser zweite, zugleich auch unscheinbarste Gipfel des Tages erstiegen.

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    Am Gipfel mit altem Holzkreuz.

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    Im Kessel.

    Anschließend wartet, mal abgesehen vom Biertrinken auf der Rohrkopfhütte, die Königs- oder Spaßetappe der heutigen Unternehmung: Franziskaner (auch Spitzigschröfle) wie auch Rossgern können mit schöner IIer-Kletterei aufwarten, ein kurzer Abstieg in das obere Becken des Kesselgrabens (auf dem Bild sind wir genau da) und die unstressige Querung desselben (hier mit Schnee) führen zu Ersterem, mit 1620/15/10m - alle Angaben schwirren rum - dritter, niedrigster, jedoch spannendster Gipfel. Hier im Bild: Franziskaner und Rossgern.

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    Allgäuer Seenlandschaft.

    Unten Bannwald- oben ein Teil vom Forggensee.

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    Ein Baum ...

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    ... wurde gepflanzt.

    Gärtnern für Fortgeschrittene mit festivaltour.

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    Verlockend: Alternative leichte Kletterei am Spitzigschröfle.

    Die Südostkante - unser Aufstiegsschmankerl am Franziskaner (meist I-II). Im oberen Drittel fällt eine horizontal in der Wand liegende, kompakte Felsrippe auf, vertikal, leicht rechts versetzt, deutlich von einem Riss eingeschnitten. Dies ist die "Schlüsselstelle" (II). Schön zu sehen: links schwerer und fester, rechts einfacher, mitunter aber loser; ganz nach Belieben.

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    Der Geiselstein ...

    ... beliebter Kletterberg und (dadurch) meistbestiegener Gipfel der Ammergauer.

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    Routensuche.

    Einstieg in die SO-Wand ...

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    ... besonders die ersten Meter sind etwas schrofig, aber meist ordentlich fest.

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    Genuss im unteren zweiten Grad.

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    Tiefblicke.

    Achim beim Aufzug.

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    Macht Freude.

    Wie schon gesagt: ausgesetzt und luftig. Hier eine gut griffige Schrofenpassage, wobei sich die splittrige Auflage in moderaten Grenzen hält (I-II).

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    Flora.

    Jeder findet irgenwie Halt im Fels.

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    Fast oben.

    Die letzten Meter sind beinahe wieder Gehgelände.

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    Voraus der Rossgern.

    Flankiert von Latschen verläuft der erste Teil des Absteigs über erdig-wurzelige Tritte zur ...

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    "Crux" des Normalweges.

    ... kurzen, plattigen Kaminverschneidung (II). Und nun?

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    Mut machen.

    So anstrengend wirds au net...

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    Fester Fels.

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    Eng.

    Für den Jo reicht der Platz im Kamin gerade mal so...

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    Klappt doch.

    Das Aufwärmen hat sich anscheinend gelohnt...

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    Aua.

    Schwerer Hüftschaden, oder doch nur Technik?

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    Anstiegsrampe zum Rossgern.

    Die zweite Kletterei folgt auf der Hand: der Rossgern, 1656m, ist nur wenige Minuten entfernt. Vor einer gut zwanzig Meter hohen Wand, etwa auf mittlerer Höhe ebendieses Gipfelchens, zieht eine erdige Rampe recht steil nach links empor. An deren höchsten Punkt kann direkt in das Ostwandl eingestiegen werden (II), links kaminartig von Felsen begrenzt. In fester, immer wieder von großzügigen Simsen unterbrochener Kletterei ca. zehn Meter nach oben bis unter einen kleinen Latschensonnenschirm. Der letzte Aufzug bringt einen direkt vors Gipfelkreuz. Abgestiegen wird auf dem langgezogenen, schrofigen Latschenkamm, die letzte Stufe hinab ist I (dies ist der Normalaufstieg) - Gipfel Nummer vier. Hier die Rampe.

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    Schöner Fels.

    Der Wodl-Johann im mittleren Wandteil.

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    Gute, feste Stufen.

    Jo beim letzten Aufschwung unterm Latschensonnenschirm.

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    Sonnenschrim.

    Die Nachhut.

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    Abstieg auf der Normalroute ...

    ... dann weiter zum Schönleitenschrofen. Zum fünften und äußersten Punkt gilt es nun noch etwas an Weg und Höhe zurückzulegen, auch treffen wir hier auf die ersten Menschen. Der Schönleitenschrofen, 1703m, ist einfach und oft bereits Anfang Mai weitestgehend schneefrei zu erreichen, und eröffnet außerdem eine großartige Fernsicht über Ammer- Wörth- und Starnberger See bis weit in den Münchner Raum hinein. Nach dem Abstieg auf demselben Weg zweigen wir Richtung Drehhütte (im Mai immer Betriebsferien!) ab und steigen von hier ca 120 Hm zur Rohrkopfhütte an, um dort noch einen zu lupfen. Von der Hütte geht es dann unschwierig und schnell die letzten 500 Hm zum Ausgangspunkt hinab.

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    Auf dem Gipfelgrat ...

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    ... zum Kreuz des Schönleitenschrofens.

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    ... mehr Kreuz.

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    Einschlenzen an der Rohrkopfhütte.

    Für 5,60 ein recht fairer Tausch von Flüssigkeit gegen Luft, das macht Laune.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. April 2014
  2. Jens

    Jens Registrierter Benutzer

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    Sehr schöne Bergtour, gerade jetzt, wenn es in den höheren Regionen aufgrund winterlicher Bedingungen langsam zu Ende geht.

    Das angehängte Bild entstand gestern bei herrlichem Bergwetter auf dem Gabelschröfle:

    Brander_Schoenleiten.jpg


    und das Ganze etwas beschriftet:

    Brander_Schoenleiten_beschriftet_2.jpg
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Oktober 2011
  3. DanielK

    DanielK Löwensteiner Registrierter Benutzer

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    Am 06.06 sind wir sind diese Tour nun auch endlich gegangen. Da gewittriges Wetter angesagt war, sind wir sehr früh vom Parkplatz Tegelbergbahn gestartet. Auf dem Gelbe Wand Steig war schon etwas Betrieb - Die Aspiranten bogen aber allesamt auf den Tegelberg Steig ab.
    Den Gipfel des Branderschrofen mussten wir nur mit zwei weiteren Personen teilen, auf dem Latschenschrofen, Franziskaner und Rosgern waren wir allein.
    Auf der Drehhütte und Rohrkopfhütte war das obligatorische Radler fällig :smile:

    Noch ein paar Eindrücke:

    IMG_3567.JPG

    Am Gelben Wand Steig


    IMG_3577.JPG

    Nordgrat, über den auch wir abgestiegen sind


    IMG_5810.jpg

    Überblick auf die restlichen 4 Gipfel

    IMG_5816.jpg

    Seltener Anblick, der (noch) einsame Branderschrofen


    20150606_121655.jpg

    Aufstieg auf den Franziskaner

    IMG_3608.jpg

    Schlüsselstelle beim Abstieg


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    Letzer Gipfel - Schönleitschrofen


    20150606_150114.jpg

    Isotonische Getränkezufuhr auf der Drehhütte

    Fazit:
    Eine lohnende und nach dem Branderschrofen einsame Tour. Macht Lust auf mehr.
    Eine Laudahnsche Tour eben
     
  4. Thom

    Thom Mitarbeiter Registrierter Benutzer Intern

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    Kürzlich wollten wir eigentlich einen kleinen Ausflug zum Fingersteig am Tegelberg unternehmen. Da aber saison- oder coronabedingt sämtlich Klettersteige aktuell gesperrt sind, mussten wir kurzer Hand auf Latschenkopf und Franziskaner ausweichen. Leider hat es uns zeitlich an diesem Tag nicht mehr gereicht, auch noch Rossgern und Schönleitenschrofen in die Runde mit zu integrieren, dennoch war es eine herrliche Bergtour. Anbei noch ein paar Bilder hierzu.

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    Rückblick auf die nördlichen Tannheimer Berge beim Anstieg hinauf zur Rohrkopfhütte.

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    Die ersten Sonnenstrahlen erreichen den kleinen Gipfel der Hornburg.

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    Rohrkopfhütte.

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    Blick am Finger vorbei auf das herrliche Füssener Seenland.

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    Latschenkopf von Westen aus gesehen.

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    Blick Richtung Osten vom Gipfel des Latschenkopfes. Der kleine Franziskaner liegt noch im Schatten (Vordergrund), dahinter Rossgern und Schönleitenschrofen. Hinten in der Bildmitte liegt der Klammspitzkamm schon komplett in der Sonne, halb rechts der Zacken des Geiselsteins.

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    Beim Abstieg vom Latschenkopf ins folgende Kar zeigt sich der Franziskaner von einer seiner besten Seiten. Über die rechte Kante wird in Folge aufgestiegen.

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    Luftige Kletterei an der Südkante des Franziskaners (II).

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    In der oberen Hälfte kann man entweder direkt an der festen Kalkkante oder nach belieben auch etwas weiter rechts über nicht ganz so zuverlässiges Gestein aufsteigen (II).

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    Am Gipfel des kleinen Franziskaners.

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    Trotz der geringen Höhe genießt man eine gigantische Aussicht auf das Voralpenland. Auch heute trifft man am Franziskaner immer noch recht selten auf Mitstreiter - herrlich.

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    Schlüsselstelle im Abstieg über den "Normalweg", schöne steile Kaminkletterei (II).

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    Blick durch die Lücke zwischen Franziskaner und Latschenkopf auf Bannwaldsee und Forggensee.

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    Nochmal Stille, Sonne und Aussicht genießen, bevor es zurück zum Parkplatz an der Tegelbergbahn geht.

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    Traumwetter Ende November - genial!
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. November 2020